Die Schauspielerin Elisabeth Pleß präsentiert uns in ihrem Videobeitrag ihre persönliche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Pandemie und dem Vermissen der geschätzten, gebrauchten und lieb gewordenen Dinge sowie die einfachen Alltagsroutinen. Untermalt wird ihr Beitrag von einem eindringlich monotonen Sprechgesang, der wie eine Mahnung gegen den Kulturverlust und den kulturellen Stillstand wirkt.